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German to English: Translation 13 December 2011 - Christmas Greeting General field: Art/Literary Detailed field: Religion
Source text - German Hingabe
„ICH BIN EIN VERBORGENER SCHATZ UND SEHNTE MICH DANACH, ERKANNT ZU WERDEN.
SO ERSCHUF ICH DIE WELT, DAMIT ICH ERKANNT WÜRDE“
Das grösste Missverständnis den letzten zweitausend Jahren, das unermessliches Leiden verursacht hat, lag im kollektiven Verständnis von Hingabe. Wie in einer Wolke war die Menschheit darin gefangen, die reine Idee sank tief hinunter und entartete zur Hilflosigkeit und Ausgeliefert-sein.
Können wir heute besser verstehen, was mit HINGABE, einem zentralen Begriff auch im Christentum, gemeint ist?
Hingabe kann uns als Schlüssel zu den vergangenen zweitausend Jahren dienen, die vom Weltenmonat der zwei Fische und der Jungfrau geprägt sind. Die kosmische Energie, die den Planeten in dieser Zeit durchflutete, der „Zeit-geist“, wurde von dieser Achse des Tierkreises durchtränkt. Die Menschheit, kollektiv und jedes Individuum einzeln, wurde unbewusst durch die verschiedenen Formen der Hingabe konditioniert und „imprägniert“, auf allen erdenklichen Ebenen. Aus der heutigen Sichtweise wird erkennbar, dass ein Thema, hinter allen Ereignissen, diese Periode durchzieht: Sich unreflektiert und hilflos den weltlichen Mächten, der Natur, den eigenen Vorstellungen, Trieben und Unzulänglichkeiten, und einem Bild über Gott auszuliefern – oder all dies zu bekämpfen. Die Menschheit wurde auf dieser Achse des kollektiven Verstehens festgehalten, was zu vielen schwerwiegenden kulturellen und religiösen Missverständnissen führte. Auch viele Heilige des Christentums sind erst nach langen, individuellen Kämpfen von dieser Achse frei geworden!
Sich einem Gott, den wir nicht kennen, von dem wir nur „Bilder“ haben, hinzugeben – ist das die Kernbotschaft des Christentums? Ihm etwas zu opfern, was Er nach unseren Vorstellungen von uns verlangt? Ist das mit Glauben gemeint? Sind die christlichen Ideen schuld daran, dass die Menschheit in so viel Elend hineingezogen wurde? Wurde nicht durch diese Interpretation dem Menschen seine Würde genommen und seine von Gott gegebene Intelligenz ausgeschaltet, um ihn hilflos, manipulierbar, niedrigen Mächten auszuliefern? Die Grundidee, dass der Mensch nach dem Ebenbild Gottes erschaffen ist, bleibt so auf der Strecke.
Wenn man die Botschaft des Christentums in ihren Grundaussagen ernst nimmt, dann kann die Antwort klar Nein!- lauten. So wie wir kollektiv konditioniert sind, wird jede Idee entartet und verkehrt interpretiert, wie jede Idee der jeweiligen Zeit - der Zeitgeist - rund um den Planeten bereits im Ansatz missverstanden wurde.
Hingabe ist eine göttliche Fähigkeit, die erst nach einem Prozess der Transformation verstanden werden kann. Die Voraussetzung zu diesem inneren Prozess ist das Erforschen und Erahnen dessen, was die zentrale Botschaft des Christentums meint.
Die Botschaft Christi ist klar formuliert:
Gott ist Mensch geworden.
ER ist Mensch geworden, nicht einmalig vor zweitausend Jahren, sondern in jedem SEINER Kinder. ER ist „unser Vater“, wir tragen SEIN Erbe in uns. GOTT gibt sich in jedem von uns hin, damit ER Mensch werden kann. In jedem von uns ist ER Mensch geworden.
Die Idee, dass sich Gott der Seele hingibt, ist bereits im 3. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung auf dem Planeten „angekommen“, in Erscheinung getreten. Die Darstellungen des Dionysos in der griechischen Kunst sind klare Zeugen von diesem Gottverständnis. Am Anfang manifestierte sich diese Idee in Schönheit. Die Verzerrung ins Leiden und Elend Christi, die uns heute so vertraut sind, entstand erst viel später. Sogar die frühen Kruzifixe wiedergeben die Idee rein: An ihnen ist DER Mensch schlicht am Kreuz festgemacht. Er ist am Kreuz der Materie, im Körper, in der Inkarnation angebunden.
Das Christentum baut auf dieser Idee auf. Gelingt es uns, die Bedeutung der Heiligen Dreifaltigkeit zu verinnerlichen, könnte dies klar werden: ER gibt sich als „der einzige Sohn“ in der Manifestation hin.
Gott hat sich dem Menschen hingegeben.
Damit ER erkannt wird.
Und ER gibt sich in allem, zu allen Zeiten, in der Schöpfung hin. ER gibt sich hin, in jeglicher Form, damit ER uns lebendig macht. In der Form, in welcher wir IHN, einen Aspekt von IHM, annehmen können. Verborgen, verkleidet, steigt ER bis in die dunkelsten Schichten und Manifestationsformen hinunter. Und wir erkennen IHN nicht, wir bekämpfen IHN – gerade dort, wo es am NOTWENDIGSTEN wäre, IHN zu erkennen.
ER nähert sich als Schlange – als Prozess, als Lebens-Prozess, damit unsere Seele befruchtet werden kann. Wie es in der Geschichte von Zeus und Semele überliefert ist. Dort nimmt Zeus die Gestalt einer Schlange an, damit er sich Semele nähern kann. So kann Dionysos, der Göttliche, geboren werden, gezeugt von einem göttlichen Vater und einer menschlichen Mutter. In dieser Geschichte ist bereits die Idee des Christentums enthalten. Die Idee, dass wir alle die zwei Erben in uns tragen: das Väterlich-Göttliche und das Mütterlich-Menschliche.
Kann die Schlange des Paradieses etwas anderes sein, als SEINE Manifestation? Es gibt doch keinen anderen Gott, als IHN. Wenn wir nicht verführt worden wären, hätten wir dann den beschwerlichen Weg der Inkarnation auf uns genommen? Wie hätte ER sonst Mensch werden können?!
Nur eine Jungfrau – eine jungfräuliche Seele - kann IHN in der Verkleidung des weissen Einhorns erkennen – nur sie kann sich mit ihm verbinden. Erjagen lässt ER sich nicht.
ER nährt uns mit der Nahrung von Eindrücken, die uns lebendig machen. Jeder erhält seine eigene Nahrung, seiner Aufnahmefähigkeit entsprechend. Wir suchen die uns belebende Nahrung von Erfahrungen und werden süchtig danach.
ER zeigt sich in allem, was uns herausfordert, was uns wach rüttelt, damit wir sehend werden. ER manifestiert sich durch die Intelligenz, die so arg durch Konditionierungen in uns verschüttet ist. ER manifestiert sich aber auch in dieser Verschüttung – ER verbirgt sich darin. ER zeigt sich wiederum in allem, was wir selber durch die schöpferische Gabe erschaffen, damit wir IHN jenseits der Begrenzungen unseres Bewusstseins erkennen.
Solange wir IHN in der Stille, in SEINER direktesten Manifestation, nicht zu erkennen fähig sind, suchen wir IHN, den EINZIGEN, der uns belebt, im Lärm des Lebens. In Sensationen, in der Extase und wenn es nicht anders geht, in Gewalt. Wir suchen IHN im Sex und im „noch mehr“. Und wir suchen IHN im Anderen. Wir können nicht aufhören, IHN zu suchen, in all dem, was uns fasziniert, womit wir uns zu verbinden fähig sind. Wir jagen IHN und ER entzieht sich uns. Gleichzeitig zieht ER uns weiter, zu SICH hin.
ER verlebendigt uns in der Intensität von Schmerz und Leiden – erkennen wir IHN darin? Ist das nicht SEIN Schrei nach uns, Ausdruck SEINER Sehnsucht, weil wir SEINE Sprache, die Stille, noch nicht verstehen?
Wir wissen alle, ausnahmslos, in der Tiefe unserer Seele: ER hat sich uns hingegeben. Aber wo können wir IHN finden?!
„ER ist näher, als deine Halsschlagader“, heisst es. Was ist uns näher, als ICH BIN?!
ER gibt sich hin nach unserem Mass. Bedingungslos. Und lässt uns, als SEINE Kinder, in die gleiche bedingungslose Hingabe hineinwachsen. Er entzieht sich aber von jeglichem Versuch der Besitznahme. Damit wir IHN in jedem Aspekt und in jeder Gestalt SEINER Manifestation erkennen können.
ER steigt hinunter aus der Ewigkeit in die Zeit, damit wir einen WEG gehen können. ER hat sich in der Zeit in SEINEN unendlich vielen Facetten zerstückeln lassen, damit wir an SEINEM schöpferischen Feuer nicht verbrennen. ER gibt sich uns in täglichen, in stündlichen Portionen – ja, wir können SEINE mächtige Präsenz nur in der Gegenwart ertragen. Keine Minute länger – darum verbirgt ER sich in der Vergangenheit und in der Zukunft.
Nur zwei Gleiche können sich erkennen und sich vereinigen. Die Sehnsucht nach Vereinigung ist in allem, was wir tun, der treibende Motor. Die Sehnsucht nach einem Partner, nach einem Kind, nach Karriere, nach Auto, nach Luft und nach Nahrung. Die Sehnsucht nach Beziehung und nach erkannt werden. Und die unersättliche Sehnsucht nach noch mehr Leben und nach dem Tod. In unserer Hilflosigkeit werden wir stumm oder laut, wenn es nicht anders geht, gewalttätig oder süchtig.
Wie können wir IHN erkennen in dem, was IST? In SEINEM weiblichen Aspekt, in SEINER Seele, in der Psyche, und in der Schechina – oder dem „einzigen Sohn“, wie ER im Prozess des Werdens auch genannt wird?!
IHN, der die Welt erschuf, und in jedem Augenblick erschafft, der von sich sagt:
„ICH BIN EIN VERBORGENER SCHATZ UND SEHNTE MICH DANACH, ERKANNT ZU WERDEN. SO ERSCHUF ICH DIE WELT, DAMIT ICH ERKANNT WÜRDE“
***
Wie können wir aber DICH erkennen? Bereits ein Funke von DEINEM Licht ist so gewaltig, dass wir davon blind werden für all DEINE anderen Manifestationen! Von diesem einen Funke erblindet werden wir Amokläufer und wir opfern alles, erniedrigen andere, und wir führen Kriege gegen diejenigen, die auch in DEINEM Bilde erschaffen worden sind! Wir verwechseln dann unsere Nichtigkeit mit DEINER Allmacht und in einer grenzenlosen Anmassung, ignorant und arrogant, teilen wir Urteile über all das aus, worin DU DICH vor unseren Augen verbirgst. Wir meinen über alles nach Lust und Laune verfügen zu können und zerstören DEINE wunderbare Welt auf dem Planeten. Wir, und nicht „die anderen“.
Aber dahinter bist auch DU verborgen!
Gib uns so viel Licht, wie wir ertragen und so viel Dunkelheit, dass wir DEINE Sehnsucht auch in uns nach DIR spüren – als Wesen, denen die gleiche Sehnsucht, wie die DEINE eingepflanzt ist. Wir sind doch in DEINEM Ebenbild erschaffen worden!
Damit wir auch auf DICH zugehen können. Ohne Hände und ohne Füsse – allein dem Weg der Sehnsucht des Herzens folgend.
Lass unsere Füsse und Hände als die DEINEN in der Welt wirken. Damit DEIN Licht besser wahrgenommen wird hier, in dieser Welt, auf dem Blauen Planeten. Damit wir als DEINE Vertreter, als DEINE Kinder in Würde in DEINEM Namen wirken können. Wer soll sonst den Himmel auf Erden verwirklichen, wenn nicht DEINE Kinder?!
Lass uns Werkzeug werden, damit
„Dein Reich komme, wie im Himmel, so auf Erden“
Translation - English Abandon
"I WAS A HIDDEN TREASURE WHO WISHED TO BE KNOWN;
SO I CREATED THE WORLD IN ORDER THAT I MIGHT BE KNOWN"
The biggest misunderstanding in the last two thousand years, causing immeasurable suffering, was due to the collective understanding of what is meant by "abandon". Humanity was trapped as in a cloud; the pure idea sank deep down and degenerated into helplessness and surrender.
Can we now understand better what ABANDON, a central concept in Christianity, means?
Abandon can serve as a key to the past two thousand years, which are marked in the World Month, the two fishes, Pisces, and the virgin, Virgo. The cosmic energy that flooded the planet during this time, the "spirit of the time", was saturated by this axis in the zodiac.
Humanity, collectively and individually, and each individual separately, was unconsciously conditioned by the different forms of abandon and "impregnation", at every imaginable level. From today's perspective it becomes clear that an issue runs through behind all the events in this period: This is the unreflective and helpless surrender to the secular powers, to nature, to one's own ideas, desires and shortcomings, and to an image of God - or to fight all this. Humanity has been held captive on this axis of collective understanding, which led to many serious cultural and religious misunderstandings. Also many of the saints in Christianity have become free from this axis only after long, individual struggles!
To go to a God whom we do not know, of whom we only have "pictures" - is that the core message of Christianity? To offer Him something that according to our expectations He requires of us? Is that what is meant by faith? Are the Christian ideas to blame, that mankind has been dragged into so much misery? Would not this interpretation take away from man his dignity, switch off his God-given intelligence, and deliver him helpless, manipulated to the lower forces? The basic idea that man is created in the image of God is fallen by the wayside.
When one takes the message of Christianity in its basic statements seriously, then the answer is a clear and loud No! According to how we are collectively conditioned, every idea is interpreted in a degenerate and perverted manner, like any idea at the respective spirit of the times - all around the planet at the outset is misunderstood.
Abandon is a divine skill that can be understood only after a process of transformation. The prerequisite for this inner process is the research and divination of what the central message of Christianity is. The Christ's message is clearly formulated:
"God became man."
HE became man, not just once in two thousand years, but in each of HIS children. HE is "our Father"; we carry HIS legacy in us. GOD gives himself into each of us, so that HE can become man. In each of us He became man.
The idea that God abandons his soul did already "arrive", make its appearance, on the planet on the 3rd century before the birth of Christ. The representations of Dionysus in Greek art are clear witnesses of this understanding of God. In the beginning, this idea manifested itself in beauty. The distortion in the suffering and misery of Christ, which are now so familiar to us, emerged only much later. Even the early crucifixes reflect the idea in a pure form: In them, man is simply mounted and fastened on the cross. He is tied on the material cross, the body, in the incarnation.
Christianity is based on this idea. This would become clear, if we are able to internalize the meaning of the Holy Trinity: HE appears as the "only Son" in the manifestation.
God has given Himself to the people.
So that He could be recognized.
And He gives Himself in all, at all times, in the creation. He gives Himself in all forms, to make us alive. In the form in which we can accept Him, accept one aspect of Him. Hidden, disguised, He comes down to the darkest layers and forms of manifestation. And we do not recognize Him, we fight against Him - just there, where it would be most NECESSARY to recognize him.
He approaches as a snake – as a process, as a process of life, so that our soul can be fertilized. Just like it is told in the story of Zeus and Semele. In this story, Zeus assumed the shape of a snake, so that he could approach Semele. In this way Dionysus, the divine, could be born, begotten by a divine father, with a human mother. Already in this story the idea of Christianity is included. This idea is that we all carry within us the two heirs: the paternal divine and the maternal human.
Can the serpent in Paradise be something else than HIS manifestation? There's no other God than Him. If we had not been tempted, would we then have taken the difficult path of incarnation on us? How else could He have become a man?
Only a virgin – a virgin soul – can recognize Him in the guise of the white unicorn - only she can connect with him. He does not let himself be hunted.
He feeds us with the food of impressions, which make us alive. Everyone gets their own nourishment, according to their capacity of reception. We seek our invigorating nourishment from experiences and become addicted to them.
He shows himself in everything that challenges us, and shakes us awake so we can begin to see. He manifests himself through the intelligence which is in us so well buried by conditioning. He also manifests Himself in this burial - He hides in it. He shows Himself in all that we create through the creative gift, so that we recognize Him beyond the bounds of our consciousness.
As long as we are not able to recognize Him in silence, His most direct manifestation, we seek Him, the One who animates us, in the noises of life. We seek Him in the sensational, in the ecstasy, and if nothing else works, in violence. We seek Him in Sex and in "more and more". And we seek Him in the others. We cannot stop looking for Him in all that fascinates us, with which we are able to connect ourselves. We are chasing Him and He eludes us. Simultaneously He moves us further, towards Himself.
He animates us in the intensity of pain and suffering – do we recognize Him in it? Is this not His cry for us, the expression of His yearning, because we do not yet understand His language, His silence?
We all know, without exception, in the depths of our soul: He has abandoned Himself to us.
But where can we find Him? "He is closer than your jugular vein," it is said. What is closer to us than I AM?
He gives Himself up to our measure; unconditionally. And He leaves us, as His children, to grow into the same unconditional abandonment. He evades any attempt to be possessed, so that we can recognize Him in every aspect and every form of His manifestation.
He descends from eternity down into time, so that we can go the WAY. In time He has let Himself become dismembered into infinite number of facets, so that we do not burn in His own creative fire. He gives himself to us each day, in hourly portions – yes, we can bear His mighty presence only in the present. Not one minute longer - that's why HE hides itself in the past and in the future.
Only two beings that are alike can recognize each other and unite. In everything we do the longing for union is the driving motor; the longing for a partner, for a child, for career, after a car, for air and for food; the longing for relationship and to be recognized, and the insatiable longing for ever more life and life after death. In our helplessness, we become silent or loud, and if nothing else work, violent or addicted.
How can we recognize Him in what IS? Recognize Him in the feminine aspect, in His soul, the psyche, and in Shekinah – or the "only Son", as He is also called in the process of becoming?
Him who created the world, and creates it at every moment, who says of himself:
"I WAS A HIDDEN TREASURE WHO WISHED TO BE KNOWN.
SO I CREATED THE WORLD IN ORDER THAT I MIGHT BE KNOWN."
***
But how can we know YOU? A spark of your light is already so powerful that we become blind from it for all Your other manifestations! Blinded by this one spark we become madmen, sacrifice everything to humiliate others and wage war against all those who have been created in your image! We confuse our nothingness with Your omnipotence and a boundless insolence, and ignorant and arrogant we deal judgments about all that, in which You are hiding in front of our eyes. We think that we can act according to our moods and whims and destroy Your beautiful world on this planet; we, and not "the others".
But behind it all, also You are hidden!
Give us as much light as we can bear and so much darkness that we also sense Your longing in us for You – as beings that have the same longing implanted in us as is in you. We are created in Your likeness!
So that we can come to You; following only the path of longing in the heart - without hands and without feet.
Let our feet and hands act in the world as Yours. So that Your light will be better perceived here in this world, on the blue planet. So that we can act as Your representatives, as Your children, with dignity in Your name. Who else can make heaven real on earth, if not Your children?
Let us become tools, so that
"Thy Kingdom come, as in heaven so on Earth"
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Experience
Years of experience: 62. Registered at ProZ.com: Nov 2010.
CV Reijo Oksanen Formal education: Commercial College (2 years); Bank, Management and Language Courses. MBA Studies in 1986 -1991. Born in Helsinki 7th of August 1942 and lived in:
Finland 41 years Denmark 15 years Switzerland 14 years and England 5 years
Marriages: 20 years Finnish wife with 4 children; 20 years Danish wife with 1 child. Since 2004 living in Switzerland. Married 2014 Swiss/Hungarian Agnes Hidveghy. My Translation Skills: Why I Am a Translator? At the age of 21, I translated the first book from English to Finnish (303 pages). This was after I, starting at the age of 17, had become “addicted” to reading T. S. Eliot, and further all his other works, in the original language. This meant that by the time I had completed my first translation, my knowledge and understanding of the English language was far superior to that of the average Finn. I found then that translations were a challenge for me and now, over 50 years later, they remain a challenge, which is perhaps the main reason why I am still interested! My interest in the languages of the above-mentioned countries, including Swedish and Norwegian, has been of a very practical nature. After I learned Swedish, as the second language in Finland and English as the first foreign language in school, I have studied German in the Goethe Institutes in Munich and Copenhagen, and Danish and German in Copenhagen. In practice, I started as an interpreter in 1967 in London working as the Sales Manager for International 5 Menswear Company (the name is derived from the five countries involved) and the leading menswear manufacture Kruunupukine in Turku, Finland. I was the only person during the seven years working for these companies who could speak/interpret to English and back to Finnish and Swedish. During my business career stretching over 40 years, apart from two years in banking, and as an executive manager in textiles, clothing and furniture businesses over 30 years, I also worked as a management coach in strategic management. I moved to Denmark in 1991 and needed to learn better Danish and German. In 1994 I joined a German furniture retailer called Domicil GmbH, who at that time had a furniture factory in Denmark. The interpreting was now from Danish to German and back. In 2004 I moved to Switzerland and speak German on a daily basis. I have kept my language up to date by editing websites, writing articles, translating books and articles, and conversing in the languages I know. Since 2004, I have translated technical household equipment manuals from Danish into Finnish, and articles between the languages mentioned above. My translation work got a further boost in 2010 when I started to translate as a freelance translator. I currently work regularly with a dozen translation companies. Between April 2010 and July 2014, I have translated over 4 million words between the six languages mentioned. My latest projects privately are translating three books from German to English, transcribing lectures for a book in English and a fair amount of Web designing. What Can I Offer You? I can personally translate perfectly into two languages - Finnish and English (between these two languages and into them from German, Danish, Swedish and Norwegian).
Website: www.translator.li
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